.::. erik-hansen.de .::.

SHF Communication Technologies AG
(seit August 2003)

Bei SHF arbeite ich als Entwickler der Gerätefirmware für Bit Error Rate Testsysteme. Meine Aufgaben umfassen die Programmierung von FPGAs und das Entwickeln von Linux-Treiben für PPC und Microblaze. Seit September 2007 leite ich die Messgeräte-Abteilung.

Heinrich-Hertz-Institut - Abteilung Bildsignalverarbeitung
(April 2002 bis Juni 2003)

Nach Auslaufen der Koorperation zwischen der TU Berlin und dem HHI wurde ich von dem HHI übernommen, um das Projekt dort weiter zu führen. Mein Aufgabengebiet umfasst nunmehr den kompletten Systementwurf auf FPGA Ebene.

TU Berlin - FG Technische Informatik - Institut für Rechnertechnologie
(November 2000 bis März 2002)

In der Zeit arbeitete ich als Tutor in einem Forschungsprojekt der TU Berlin. In diesem Projekt wurde in Koorperation mit dem Heinrich-Hertz-Institut und der Fima MikroM ein Video Composition Prozessor auf FPGA Basis entwickelt, der in der Lage ist mehrere digitale Eingangssignale zu zu einem gemeinsamen Ausgabebild zu vereinen.
Meine Aufgabe bestehander in dem Einlesen der Videodaten und dem Erkennen der jeweiligen Eingangsdatenformate. Dazu entwarf ich die Komponenten in VHDL, testete diese und synthetisierte das FPGA-Layout.
ID GmbH
(März 1997 bis September 2000)

Von März 1997 bis September 2000 arbeitete ich bei der ID-GmbH in Berlin. Die ID-GmbH entwickelt Dokumentationsysteme für Krankenhäuser.
Mein Aufgabengebiet war die Entwicklung multimedialer Wissensbasen, die aufgrund standardisierter Terminologien in beliebige Krankenhausinformationssysteme integrierbar sind.
Mein Arbeitsgruppe war mit der Entwicklung einer klinischen Anatomie auf Basis des Lehrbuches von Waldeyer/Mayet beschäftigt. Als Ergebnis dieser Arbeit entstand ein grundlegendes Konzept für die Organisation von der Daten zur Integration in das Programmsystem. Auf Basis der geleisteten Arbeit lassen sich nun, weitestgehend automatisch, beliebige andere Daten in das System integrieren, um den Informationsgehalt des Gesamtsystemes zu erhöhen.
Ziel der weiteren Arbeit war es den Automatisierungsanteil bei der Inhaltsgenerierung zu erhöhen. Im Rahmen dessen untersuchte ich Methoden zur Kontextanalyse und die Möglichkeit daraus automatisch Sinnzusammenhange und Verknüpfungen zur erkennen.